Wenn man schon in so ein mondänes Skigebiet wie Kitzbühel fährt, sollte man auch in einem entsprechend exklusiven Hotel absteigen. Drum bin ich immer wieder gern im A-Rosa.
Es liegt zwar ein bisschen außerhalb des Dorfkerns, allerdings fährt alle fünf Minuten ein Shuttle zur Talstation der Hahnenkamm-Bahn. Es sind also nur ein paar Schritte zur Gondel – bequemer geht es kaum. Zurück zum Hotel fährt der Kleinbus bis um sechs Uhr abends, sodass man das lässige Après-Ski-Treiben im Ort noch mitnehmen kann. Also gleich nach der Piste auf ins Fünferl oder in eine der vielen anderen Bars.
Auch wenn es schwerfällt, muss man sich losreißen, denn im A-Rosa wartet ein Wellness-Bereich, der mit gut über 3000 Quadratmetern riesig dimensioniert ist. Ich mag’s besonders, im Pool nach draußen zu schwimmen, wo man die frische, kalte Luft atmet, während der Körper im warmen Wasser lümmelt.
Auch die Saunen sind zu empfehlen, lockert doch die Wärme die vom Skifahren harten Muskeln. Und für die ganz Unermüdlichen gibt’s auch noch eine große, gut ausgestattete Gym. Hat man sich genug ausgetobt, wartet beim Abendessen ein Buffet, das jeden Tag wechselt – lecker!
Nach dem Essen gehe ich in der Regel auf einen Absacker vor dem offenen Feuer an der Bar – mein persönlicher Lieblingsplatz. Zurück im Zimmer kann man vom Bett aus schon die morgige Abfahrt hinter dem nächtlichem Kitzbühel sehen. Hört sich gut an, oder? Ist es auch! Und vor dem Skifahren am nächsten Tag gibt’s ein umfangreiches Frühstück, das keine Wünsche offen lässt. Das A-Rosa ist Fünf-Sterne-Luxus pur, wie Kitz halt auch…