Ihr habt sicher mitbekommen, dass seit dieser Woche die Boote in Düsseldorf stattfindet, die größte Indoor Bootsmesse der Welt. Überall sieht man wieder die riesigen Yachten, oft mehrere Millionen teuer. Ich möchte euch aber, designverliebt wie ich bin, die Frauscher 1414 Demon vorstellen. Die gibt zwar schon seit Mitte 2016 im Frauscher Portfolio, aber zur Boote präsentiert die österreichische Marke eine Weltpremiere in Kooperation mit Timeless, einem auf Luxusimmobilien und -Produkte spezialisiertem Label. Genau dieses Feeling einer Luxusimmobilie sollte auf das Boot übertragen werden.
Qualität und Langlebigkeit waren wichtige Punkte bei der Entwicklung neben dem Luxusanspruch selbstverständlich. Und so wurde auf dem gesamten Deck der Frauscher 1414 Demon kein Teakholz verwendet, sondern hochwertiges, extrem haltbares Esthec. Ich höre die Puristen unter euch schon aufheulen, doch wer an den riesigen Aufwand für ein schönes, gepflegtes Teak-Deck denkt, wird die Wahl sicher verstehen.
Ansonsten bietet die Frauscher 1414 Demon jeglichen Luxus eines vergleichbaren Daycruisers. Allerdings ein wenig cooler mit vielen Design Highlights, für die der Name Frauscher nun mal steht. Die Kochflächen sind aus Corian, genauso wie der zu einem großen Dinnertable umbaubare Tisch im Aussenbereich.
Meine persönliche Lieblings Innovation sind die unsichtbaren Magnetflächen, wodurch die speziellen Gläser absolut sicher und rutschfest stehen, auch wenn der Seegang einmal etwas rauer sein sollte. Im Innenraum gibt es bei Stehhöhe ein großzügiges Bad, eine Küche und Bar, sowie Schlafplätze für bis zu vier Personen.
Auch außen ist für den Ausflug in die nächste Bucht bestens gesorgt mit Outdoor Barbeque, großzügiger Liegefläche und einer top Badeplattform. Das ganze Paket wird eingerahmt von der zeitlosen, extrem schnittigen Rumpfform, die alle Frauscher Modelle auszeichnet und gleichzeitig so einzigartig macht. Da haben sich wohl die richtigen Partner für dieses Meisterwerk gefunden; “Ocean Club” heißt übrigens diese Limited Edition. Wer gerade nicht gut 800.000 Euro dafür übrig hat, kann sie ab März in Port Adriano chartern. Aber Vorsicht, danach seid ihr sicher angefixt!