Bald ist es 50 Jahre her, dass der erste Mensch, nämlich der Amerikaner Neil Armstrong, seinen Fuß auf den Mond setzte. An seinem Handgelenk trug er damals eine Uhr, die dadurch weltberühmt wurde – die Omega Speedmaster, inzwischen besser bekannt als Moonwatch. Nach unzähligen Tests hatte man sich bei der NASA für den Schweizer Chronographen entschieden, um den US-Astronauten auf ihrer Reise einen verlässlichen Partner mit auf den Weg zu geben.
Auch nach mittlerweile sechs Jahrzehnten wird die Speedmaster noch immer höchsten Standards unterzogen, um die außergewöhnliche Qualität dieses Chronographen zu gewährleisten. Insofern war es an der Zeit, dieses runde Jubiläum gebührend zu feiern.
Zur großen Sause lud Omega Schauspieler, Prominente und Blogger wie meine Wenigkeit in den Münchner Postpalast, der zu diesem Anlass absolut spacig geschmückt war. Und über allem thronte der Mond, der überlebensgroß in die Kuppel projiziert wurde. Mit einem Countdown wie bei einem Raketenstart begann das viergängige Menü von Feinkost Käfer, auch dieses inspiriert von der Raumfahrt.
Es war am Ende ein absolut gelungener Abend, in dessen Mittelpunkt der Star des Abends, die Omega Speedmaster, stand. Übrigens zählt dieses tickende Meisterwerk schon seit langem zu meinen absoluten Lieblingsuhren.
Ich durfte das neueste Modell, das erst im Sommer auf den Markt kommt, sogar für eine Weile tragen. Ein Klassiker, der mit einem Lederarmband auch perfekt zum Smoking passt. Selbstverständlich ist er auch der perfekte Begleiter auf dem roten Teppich. Der Mond muss in meinem Fall warten…