Auch wenn die ersten Frühlingsstrahlen noch so verführerisch sind, sollte man jetzt nicht zu leicht gekleidet sein. Da wir alle unsere dicken Jacken und Mäntel nicht mehr sehen können, muss man sich auf andere Kleidungsstücke besinnen. Wie im Winter beim Skifahren funktioniert auch jetzt noch das Zwiebel-Prinzip. Eine ärmellose Daunenweste reicht bereits, um den Körper vor den teils kalten Winden zu schützen.
Dabei ist es egal, ob man sie Business mäßig über oder unter dem Sakko trägt – stets hält sie die Körpermitte warm und schafft so ein super behagliches Gefühl. Dabei passt sich die dünne, atmungsaktive Weste gerade unter der Jacke perfekt dem Stil an und fällt sozusagen kaum ins Auge.
Mir gefällt aber ebenso, die Steppweste über den Anzug zu ziehen. Das ist ein Look, den man an kühleren Tagen oft bei italienischen Motorino-Fahrern sehen kann, hält er doch auch bei schnellerer Fahrt durch die City warm und sieht trotzdem stylish aus…
Casual über einem dicken Pulli getragen, ist die Weste der ideale Begleiter für die sonnigen Frühlingstage am Wochenende. Durch das leichte Gewicht spürt man sie kaum, der Schutz vor Kälte und Regen ist aber immer vorhanden.
Ihr fragt euch jetzt sicher, von welcher Marke ein solcher Tausendsassa sein muss. Die Marken-Jünger unter euch werden sicher bei Moncler und Co. fündig. Ich habe meine Weste jedoch bei Calamar entdeckt, wo hochqualitative Light Weight Westen in vielen Farben zu einem tollen Preis-Leistungsverhältnis angeboten werden. Das nennt man wohl eine Win-Win Situation 🙂
*Werbung/ in modischer Zusammenarbeit mit Calamar
1 Kommentar
schon immer wollte ich sie nicht, aber wo ich sie jetzt gesehen habe, will ich sie unbedingt!!! Als Geschenk 🙂