Der anhaltende Trend zur Geldanlage in Vermögensgegenstände hat zur Folge, dass mehr und mehr teuere Uhren an den Handgelenken auftauchen. Und Rolex ist hier natürlich die erste Wahl, weil diese Uhr quasi mit Bargeld gleichzusetzen ist. Ich liebe gerade die Submariner, wobei die inzwischen jeder Zweite am Arm hat. Für mehr Individualität gibt es glücklicherweise inzwischen Abhilfe.
Firmen wie Blaken oder Titanblack haben sich darauf spezialisiert, nicht nur Rolex, sondern auch andere Luxusmarken zu einem besonderen Einzelstück zu veredeln. Beide Unternehmen benutzen dazu das DLC (Diamonds Like Carbon)-Verfahren, bei dem eine hauchdünne Carbon-Schicht auf das Metall der Uhr aufgetragen wird. Trotzdem ist diese Schicht bis zu achtmal härter als Edelstahl und hat den Vorteil, dass das Material auch antiallergen ist. Somit können auch Leute, die gegen Nickel allergisch sind, eine solche Uhr bedenkenlos tragen.
Soweit zu den Fakten. Denn wer sich eine gepimpte Daytona oder Explorer ansieht, muss zugeben, dass einen das Ergebnis einen umhaut. Die individualisierten Zeitmesser sehen aus wie Instrumente der Special Forces, nur eben in der Luxusversion.
Also: Wer es sich leisten kann, zuschlagen! Denn oft sind bestimmte Versionen limitiert. Tick Tack, die Zeit läuft…