Wo und wie trägt heutzutage ein Gentleman sein Geld spazieren? Ein gute Frage, denn Geldbörsen – so schön sie auch sein mögen – beulen die Hosen aus, besonders in der Gesäßtasche. Sie im Sakko zu tragen, ist auch nicht die beste Alternative, denn zieht man es aus, bietet man jedem Langfinger eine Bomben-Gelegenheit.
I-Clip – Geldklammer und Kartenheft in einem
Was also dann? Meine Empfehlung ist der I-Clip! Der kombiniert die Vorteile einer Geldklammer mit denen eines Kartenmäppchens; damit hat man seine Wertsachen auf Scheckkarten-Größe gebündelt. In einen Rahmen aus hochwertigem Hartplastik steckt man die Karten, darüber kommen die Geldscheine und alles wird von einer großen Klammer gehalten.
Umschlag aus Leder
Abgedeckt wird das Ganze durch einen Umschlag aus hochwertigem Leder in verschiedensten Anmutungen und Farben. Mein Favorit ist die Carbon-Optik; sieht man sicher nicht an jeder Ecke. Von der Optik abgesehen, ist ein I-Clip auch megapraktisch.
Platz für zehn Kreditkarten und andere
In die Kartenschale passt locker zehn Kredit- oder andere Plastikkarten, die, ohne den Umschlag zu öffnen, einfach auf der Rückseite entnommen werden können. Hier sind sie geschützt, werden nicht verbogen oder zerkratzt. Die Geldscheine werden derweil auf der anderen Seite von der Klammer gehalten. Das Hightech-Plastik ist übrigens die bessere Alternative zu Metall: Erstens, weil es leichter ist, zweitens weil es nicht so scharfkantig ist und die Scheine nicht zerreißen.
Das passt, ohne aufzutragen, auch in die vordere Hosentasche – ist sowieso sicherer. Und die Zeiten, in denen man aufgrund des dicken Geldbeutels schief im Sessel saß, sind auch vorbei. Ist nur so nebenbei ein Riesengrund für viele Haltungsschäden bei Büromenschen. Fazit: Der I-Clip ist stylisch, praktisch und gut für die Haltung – was will man mehr?
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