War früher einmal, vor gefühlten Ewigkeiten, glattrasiert das Gebot der Stunde, entscheiden sich mehr und mehr Männer für Haare im Gesicht, sprich für einen Bart. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Erstens liegt Man(n) damit voll im Trend, zweitens lässt einen der Bart gleich viel männlicher wirken…
Das ist übrigens auch der Grund, warum ich schon immer Bart trage 🙂 Und weil es überhaupt sehr viel Wissenswertes zu dem haarigen Thema gibt, möchte ich euch an dieser Stelle das informative E-Book “Ein Mann, ein Bart” empfehlen.
Darin wird nicht nur mit irgendwelchen Mythen und Gerüchten aufgeräumt – es gibt auch jede Menge praktische Tipps zur Thema Bartpflege und sogar Rezepte, um sein eigenes Bartöl herzustellen, was mir persönlich besonders gut gefällt.
Im E-Book wird mit Mythen zum Thema Bart ordentlich aufgeräumt!
Ein Buch über den Bart wäre natürlich nicht komplett, ohne all die vielen Bartformen anzusprechen, die es gibt. Wir reden hier nicht nur vom Dreitage- oder Vollbart, sondern auch von solchen Exoten wie Henriquatre oder der Fu Manchu, die im E-Book genau vorgestellt werden. Bei diesen eher künstlerischen Formen rät das E-Book, wie ich übrigens auch, unbedingt zum Besuch eines Barber Shops.
Die Profis dort haben es nicht nur in Bezug auf Rasur-Technik drauf, sie wissen aufgrund ihrer Erfahrung auch sehr genau, was einem steht und was nicht. Schließlich ist jeder Kopf und jedes Gesicht individuell.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen, aber noch unsicher ist, kann in diesem Jahr ja mal den November nutzen, um einen Schnauzer auszuprobieren. In dem Monat will Man(n) nämlich traditionell mit einem Moustache auf die Männergesundheit aufmerksam machen. Auch dazu findet ihr natürlich alle Details in diesem schönen E-Book, das ihr übrigens kostenlos herunterladen könnt.
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