Wer mehrere Sportarten betreibt, kennt die Problematik: Die Ausrüstung verschlingt große Teile des Schranks und des Kellers. Beim Mountainbiken braucht es nicht nur ein Fahrrad, sondern zwingend auch einen Helm. Genau da liegt schon das erste Problem: Beim schweißtreibenden Uphill will man eher einen luftigen Helm, während man auf schwierigen Trails gerne etwas mehr Schutz hat. Es gibt eine smarte Alternative: den Alpina King Carapax.
Bei diesem Enduro-Helm kann der Kinn- und Mundschutz ganz easy abgenommen werden. Somit hat man einen leichten, gut durchlüfteten Helm beim Hochfahren und ist optimal geschützt für diffizile Trails. Das große Shield hilft, Äste oder was einem sonst noch so vor den Kopf kommt, abzuwehren. Trotz des geringen Gewichts bietet der Helm optimalen Schutz durch die Ceramic Shell Technologie von Alpina. Innen ist er mit antibakteriellen Inlays ausgestattet, die auch gewaschen werden können.
Mit einer entsprechenden Brille wird er zum fast vollwertigem Downhill-Helm, ohne dass einem bei Bergauffahrten der Kopf raucht. Denn die Spezialhelme sind aufgrund der zusätzlichen Polsterung nicht nur schwerer, sondern lassen einen dadurch auch schnell zum Schwitzen kommen.
Der King Carapax ist jedenfalls perfekt auch für schwierige Enduro-Touren geeignet, ohne auf Komfort oder Sicherheit zu verzichten. Ich habe ihn schon nach kurzer Eintragezeit kaum mehr am Kopf gespürt. Und wir sind wirklich lange Trails am Gardasee gefahren.
Mit seiner blau-orangen Lackierung war ich natürlich auch optisch ganz vorne dabei… 🙂