Am 31. Oktober 2020 ist der vielleicht beste Bond-Darsteller aller Zeiten in der Karibik verstorben. Sean Connery hinterließ uns ganze sieben Bond-Filme und seinen Erben etliche Immobilien. Eine davon, sicherlich eine der schönsten, steht zum Verkauf, und das schon vor seinem Ableben, und zwar Sean Connery’s Ferienhaus an der Côte Azur im Nobelviertel Cap de Nice, wo einst berühmte Menschen wie Coco Chanel, Pablo Picasso oder Grace Kelly lebten.
Sean Connery’s Villa in „Sag niemals nie“
Im klassischen französischen Stil der 20er Jahre erbaut thront die Villa auf einer Klippe mit einem atemberaubenden Blick auf Nizza und den alten Hafen. Der eine oder andere 007-Fan kennt das extravagante Haus mit 1.000 Quadratmetern Wohnfläche vielleicht aus den Szenen von Sean Connery’s letztem James-Bond-Abenteuer „Never say never again“ (1983). Eigentlich könnte sie noch immer eine grandiose Nebenrolle in jedem Film spielen, so unglaublich ist das Setting.
1.000 Quadratmeter Wohnfläche, 5.000 Quadratmeter Garten
Geht man durch das Eingangstor, steht man sogleich in der großen Halle, die durch die hohen Fenster einen atemberaubenden Blick auf Meer und Küste eröffnet. Unmittelbar hinter den Glastüren lädt eine riesige Terrasse zum Chillen ein, um anschließend ein paar Runden im Pool zu schwimmen, immer umgeben von dem idyllischen, wunderbar gepflegten Garten mit 5.000 Quadratmetern.
Das Haus, das der Oscar-Preisträger Sean Connery in den 70er Jahren für einen Bruchteil der jetzt bezifferten Summe gekauft hat, bietet fünf Schlafzimmer und dazugehörige Bäder, so dass sich auch eine größere Familie nicht auf die Nerven geht.
Gute Nerven sollte man allerdings haben, will man Sean Connery’s Ferienhaus erwerben: Der Makler TopTenRealEstateDeals.com ruft satte 30 Millionen Euro dafür auf. Aber dafür gibt es zumindest einen Hauch von James Bond gratis dazu.